Häufig gestellte Fragen
Ein hybrides Solarmodul ist ein Modul, das in der Lage ist, aus der Sonneneinstrahlung sowohl Strom (dank der Photovoltaikzellen) als auch Wärme (dank des Hydraulikkreislauf, der das Wasser erwärmt) zu erzeugen.
Durch die Kombination beider Technologien wird die Dachfläche für die Erzeugung erneuerbarer Energie im Gebäude optimiert.
Abora produziert und vertreibt zwei Modelle von Hybrid-Solarmodulen: aH60 und aH72, die sich in ihrer Größe unterscheiden. Das Modell aH60 besteht aus 60 Photovoltaikzellen und das Modell aH72 aus 72 Zellen mit unterschiedlicher elektrischer und thermischer Leistung.
Es handelt sich um einen von Abora entwickelten Monitor, der es ermöglicht, die durch die Installation von hybriden Solarzellen erzeugte thermische und elektrische Energie zu erfassen und anzuzeigen. Dieses Gerät sammelt und verarbeitet Informationen von der Solaranlage, in der sich die Sonden und Sensoren befinden, und ermöglicht es dem Benutzer, diese Informationen in Echtzeit von jedem Gerät (Smartphone, Tablet, Computer) und/oder jeder Plattform (iOS, Android, Webbrowser) abzurufen.
Der Hauptvorteil des aHMonitor besteht darin, dass er als einziges Gerät, das speziell für Hybridpaneele entwickelt wurde, eine einheitliche Anzeige der erzielten elektrischen und thermischen Einsparungen ermöglicht. Und diese Einsparungen werden unter drei Perspektiven dargestellt: Energie, Wirtschaftlichkeit und durch die Anlage vermiedene Emissionen.
Die Nutzungsdauer der Paneele wird bei ordnungsgemäßer Wartung der Anlage auf 25 Jahre geschätzt.
Es wird empfohlen, die Abora-Installationsanleitungen und -Handbücher zu befolgen, um Installationsfehler zu vermeiden, die die Nutzungsdauer der Anlage verkürzen könnten.
Die Platten mit aHTech®-Technologie haben die von den geltenden Vorschriften geforderten Dauerhaftigkeitstests nach ISO 9806:2013 bestanden, einschließlich Stoßtests (Eiskugeln mit einem Durchmesser von bis zu 25 mm) und mechanischen Belastungen über 2000 Pa.
Die aH60-Platte wiegt 43 kg und die aH72 50 kg leer und 45 kg (27 kg/m²) bzw. 52 kg (26 kg/m²)voll.
Das Hybridpaneel als Bestandteil der Anlage ist wartungsfrei, da es keine beweglichen Teile gibt, die verschleißen könnten, und alle Komponenten aus hochwertigen Materialien gefertigt sind.
In der Anlage, zu der die Abora-Hybrid-Paneele gehören, müssen regelmäßige Kontrollen der Kollektoren, Sichtkontrollen und Wartungsarbeiten durchgeführt werden, die für jede Solaranlage typisch sind, unabhängig davon, ob es sich um eine Photovoltaik- oder eine thermische Anlage handelt.
Es ist notwendig, dass eine Kühlereinheit Teil der Anlage ist (oder ein anderes Element, das seine Leistung gewährleistet und das gleiche Ergebnis erzielt).
Die Kühlereinheit führt, die von den Paneelen der Anlage erzeugte, überschüssige Wärme ab und verhindert so, dass die Paneele eine bestimmte Zeit lang die Stagnationstemperatur erreichen oder gar auf ihr verbleiben, was sie vor vorzeitiger Degradation oder Bruch schützt und somit die Lebensdauer der Anlage verlängert.
Ein Beispiel: Eine 60-kW-Kühlereinheit entnimmt die Wärme von 60 Paneelen und verbraucht dabei nur 250 W Strom, was weniger ist als die photovoltaische Produktion eines einzigen Paneels. Mit anderen Worten, dieses Element ist in der Lage, die anderen 59 Paneele zu schützen, indem es den von einem Panel erzeugten Strom selbst verbraucht.
Eine Kühlereinheit mit diesen Eigenschaften ist ein Element, das keine nennenswerten Zusatzkosten für die Anlage verursacht und es uns ermöglicht, sie vor hohen Temperaturen zu schützen, die die Hauptursache für Schäden an solarthermischen Kollektoranlagen sind.
Ein Hybridpaneel hat drei Leistungskurven: photovoltaischer-, thermischer- und Gesamtwirkungsgrad. Der Gesamtwirkungsgrad ist die Summe der beiden Wirkungsgrade. Die folgende Abbildung zeigt alle drei Bereiche.
Diese Kurven werden gemäß der Norm 9806:2017 dargestellt, in der vertikalen Achse erscheint der Wirkungsgrad und in der horizontale Achse der ((Tm-Ta)/G). Dabei ist Tm die durchschnittliche Paneeltemperatur, Ta die Umgebungstemperatur und G die einfallende Strahlungsintensität. Um die Leistungskurven von 2 Paneelen fair vergleichen zu können, muss sichergestellt werden, dass diese Achse entsprechend der Norm dargestellt wird und nicht die Vereinfachung, bei der nur der Tm des Paneels angegeben wird. Eine solche Vereinfachung kann zu Fehlern in der optischen Leistung der Platte führen.
Für eine intuitivere Lesart dieses Diagramms, wenn wir eine definierte Ta und G (z.B. Standardbedingungen*) betrachten, können wir sehen, wie die horizontale Achse nur von dem Tm Wert des Paneels abhängt und daher können wir schlussfolgern, dass je höher die Arbeitstemperatur des Paneels ist, desto geringer seine Leistung sein wird. Dieser Effekt ist bei allen Solartechnologien (Photovoltaik und Thermik) ähnlich, nicht nur bei Hybridmodulen.
*Standard STC-Testbedingungen: AM 1,5, Einstrahlung 1000 W/m2, Zelltemperatur 25 °C.
In den letzten Jahren gab es eine Änderung der Vorschriften, die sich auf die thermischen Leistungskurven von Paneelen auswirken. Bis Ende 2018 wurden alle Paneele nach ihrer Aperturfläche (ohne Berücksichtigung des Rahmens) und nicht nach ihrer Gesamtfläche (einschließlich des Rahmens) zertifiziert. Ab 2019 werden alle Platten in Bezug auf ihre Gesamtfläche zertifiziert.
Diese Veränderung führt zu einer generellen Verschlechterung der Leistungskurven von thermischen Kollektoren, insbesondere ihrer optischen Leistung. Ein Beispiel: Ein Kollektor, der nach der alten Norm 81 % hatte, hat nach der neuen Norm 75 %.
Das Hybridpaneel aH72SK hat einen thermischen Wirkungsgrad (bei Stromerzeugung am MPP) nach der neuen Norm von 70 % und 89 %, wenn es keinen Strom erzeugt.
Die thermische Leistungskurve ist durch drei Koeffizienten gekennzeichnet: die optische Leistung und zwei thermische Verlustparameter (a1 und a2, auch k1 und k2 genannt). Um das Verhalten einer Platte zu charakterisieren, muss der gesamte Temperaturbereich berücksichtigt werden, was bedeutet, dass beide Koeffizienten wichtig sind. Daher muss nicht nur der Koeffizient a1 verglichen werden, sondern auch a2 ist wichtig.
In der folgenden Abbildung werden die Leistungskurven eines PV-Paneels (blau), eines thermischen Kollektors (rot) und die Kurven für den thermischen und den Gesamtwirkungsgrad eines Hybridpaneels verglichen. Die PV-Leistungskurve eines PV-Paneels und eines Hybridpaneels sind ähnlich.
Die Grafik zeigt, dass die rote Kurve, die einem thermischen Kollektor entspricht, eine gewisse Krümmung aufweist, während die Kurve eines Hybridkollektors eine gerade Linie ist. Dieser Effekt ist darauf zurückzuführen, dass der Koeffizient a2 bei einem Hybridpaneel gleich Null ist, bei einem thermischen Kollektor hingegen nicht. Allerdings sind die typischen a1-Werte für einen thermischen Kollektor niedriger als für einen Hybridkollektor. Dies bedeutet, dass die Unterschiede und Auswirkungen der beiden Koeffizienten von der Region abhängen, in der das Panel arbeitet. Daher ist der Vergleich zweier Panels anhand ihres a1-Koeffizienten allein nicht ausreichend, um eine zuverlässige Schlussfolgerung zu ziehen.
Ein Drain-Back-System zeichnet sich dadurch aus, dass bei Stillstand der Pumpe des Primärkreislaufs die Paneele entleert werden und die Luft in ihnen verbleibt. Und wenn die Pumpe aktiviert wird, zirkuliert das Wasser wieder im Inneren der Paneele und nutzt die von den Paneelen aufgefangene Wärme. Bei diesen Systemen schaltet die Pumpe ab, wenn der Tank eine bestimmte Temperatur erreicht, so dass keine Verdunstung der Flüssigkeit im Tank stattfindet. Wenn der Tank jedoch bereits seine Heizgrenze erreicht hat und die Pumpe abgeschaltet wird, erreicht das Paneel seine Stagnationstemperatur (maximale Betriebstemperatur des Paneels) und die Anlage dehnt sich zu stark aus.
Folglich wird die Verwendung von Drain-Back-Systemen für Hybridpaneele nicht empfohlen, da sich die Anlage beim Anhalten übermäßig erwärmt, was sowohl die photovoltaische Produktion als auch die Haltbarkeit der Paneele erheblich beeinträchtigt. Deshalb empfiehlt Abora die Verwendung eines Systems zur Ableitung von Wärme aus der Luft.
Ja, das können sie, aber es ist keine empfohlene Kombination. Der Grund dafür ist, dass ein thermischer Kollektor, der mit Thermosiphon arbeitet, einen großen Temperaturunterschied zwischen dem Kollektor und dem Tank (30°C) benötigt, damit das System funktioniert. Dieses Gefälle führt dazu, dass die durchschnittliche Temperatur des Paneels höher ist, was sich nachteilig auf die thermische und photovoltaische Leistung des Paneels auswirkt.
Thermosyphonsysteme sind sehr sparsam und nicht auf große Einsparungen ausgelegt, außerdem gibt es Probleme mit dem Einfrieren in Klimazonen, in denen die Temperatur unter 0 °C fallen kann. Aus diesem Grund empfiehlt Abora geformte Zirkulationssysteme, die es ermöglichen, die Sonnenenergie optimal zu nutzen.
Die Abora-Solarmodule verfügen über die entsprechende Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung (gemäß UNE-EN ISO/IEC 17050-1:2004 und UNE-EN ISO/IEC 17050-2:2004).
Zugang zu Konformitätserklärungen
Die thermische Leistung der Paneele (70 %) wird vom CTCV-Labor, das von IPAC acreditaçao und ILAC MRA akkreditiert ist, durch einen Leistungsprüfbericht mit der Prüfnummer 06.2019 – 2019.1.3 im Jahr 2019 zertifiziert, der auf der Grundlage von EN ISO 9806:2017 / En 12975-1:2006 + A1 2010 von KIWA Cermet Italia S.p.A. am 07-01-2019 ausgestellt wurde.
Ebenso haben unsere Platten alle von den Vorschriften geforderten Tests in Bezug auf Haltbarkeit und Zuverlässigkeit erfolgreich bestanden, was durch den Bericht des CTCV-Labors mit der Testnummer 07.2019 – 2019.1.4 auf der Grundlage der Norm EN ISO 9806:2017 / En 12975-1:2006 + A1 2010, ausgestellt von KIWA Cermet Italia S.p.A. am 07.01.2019, bestätigt wird.
Die interne Qualitätskontrolle von Abora ist für die Prüfung aller hergestellten Paneele verantwortlich, sowohl der elektrischen als auch der hydraulischen Teile. Abora verfügt über einen AAA-zertifizierten Flashtest in seinen Einrichtungen, mit dem die photovoltaischen Eigenschaften aller unserer Module überprüft werden können.
Abora bietet seinen Kunden eine 10-jährige Garantie auf seine Paneele. Diese Garantie ist an mehrere Bedingungen geknüpft, wie z.B. die Installation des von Abora entwickelten Überwachungssystems aHMonitor für die Dauer der Garantie oder die Unterschrift des Installateurs, der die Installation durchführt, dass die grundlegenden Kriterien erfüllt und überprüft wurden, damit die Installation korrekt funktionieren kann.
Sollte das Paneel während der Garantiezeit einen Herstellungsfehler aufweisen, wird Abora das Paneel reparieren oder ersetzen.
Abora bietet eine 10-jährige Garantie auf seine Produkte, 90 % Produktionsgarantie nach 10 Jahren und 80 % nach 25 Jahren, vorausgesetzt, die Anlage wurde gemäß den Anforderungen und Empfehlungen des Herstellers installiert und gewartet.
Unter photovoltaischem Eigenverbrauch versteht man die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen mit Hilfe von Sonnenkollektoren (Photovoltaik oder Hybrid) für den Eigenverbrauch.
In Spanien wird sie durch die Verordnung RD 244/2019 geregelt, deren Hauptunterschied zur vorherigen Verordnung darin besteht, dass sie Anreize für die Erzeugung von Solarenergie schafft, indem sie die Hindernisse beseitigt, die im vorherigen königlichen Dekret bestanden. Die Abgaben auf die Erzeugung werden abgeschafft, der gemeinsame Eigenverbrauch wird erlaubt, die Leistungsgrenzen werden aufgehoben und es gibt neue Ausgleichszahlungen für erzeugte Überschüsse.
Ja, das ist völlig legal. Sogar die Produktion durch Dritte ist erlaubt, d. h. die Vermietung von Dächern an Dritte zur Stromerzeugung und die Aufteilung des Gewinns.
Ja, es ist erlaubt, überschüssige Energie ins Netz einzuspeisen, mit der Möglichkeit, den Verbrauch durch einen bidirektionalen Zähler zu kompensieren, der die ins Netz eingespeisten kWh zählt, oder ohne Kompensation.
Es besteht auch die Möglichkeit, sich mit dem Einbau eines Überlaufschutzes für einen Eigenverbrauch ohne Überschüsse zu entscheiden, d.h. ohne den Überschuss ins Netz einzuspeisen.
Das im Dezember 2019 aktualisierte Energieeinspardokument der Technischen Baubestimmungen legt in den Abschnitten HE4 und HE5 den Mindestbeitrag erneuerbarer Energien zur Deckung des Warmwasserbedarfs bzw. die Mindesterzeugung von elektrischer Energie aus erneuerbaren Quellen im Gebäude fest.
Die Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie durch Sonnenkollektoren ist erneuerbar und wird in dem Gebäude erzeugt, in dem sie verbraucht wird. Damit ist sie eine der kostengünstigsten und umweltfreundlichsten Möglichkeiten, die Ziele des CTE zu erreichen, nämlich die Verringerung der CO2-Emissionen, die Verringerung des Verbrauchs von nicht erneuerbarer Endenergie und die Erzeugung von erneuerbarer Energie für Gebäude am Standort des Gebäudes oder durch Anschluss an ein Fernwärmesystem.
Der weltweite Trend geht seit Jahrzehnten zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Gebäuden, zur Senkung des Energieverbrauchs und zur Erzeugung der benötigten Energie aus sauberen Energiequellen in unmittelbarer Nähe des Gebäudes.
Aus diesem Grund wurden in den meisten Ländern die Anforderungen an Energieeinsparung und saubere Energieerzeugung durch spezifische Vorschriften geregelt und quantifiziert.
Hybridpaneele bestehen aus einem Wärmerückgewinner, durch den eine Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert (thermischer Teil), und einem photovoltaischen Laminat (elektrischer Teil). Beide Teile sind zusammen mit der Isolierung und einer Doppelverglasung mit Isolierkammer im Gehäuse untergebracht. Diese Komponenten sind für die Verringerung der Wärmeverluste im Paneel verantwortlich und erhöhen dessen Leistung.
Nein, es ist nicht gesundheits- oder umweltgefährdend.
Die Flüssigkeit, die im Inneren der Paneele zirkuliert, ist eine Glykollösung in Wasser, die verhindert, dass die Flüssigkeit gefriert, wenn die Außentemperatur unter 0ºC fällt. Der Prozentsatz hängt von der niedrigsten Temperatur ab, die in der Anlage erreicht werden kann. Für Anlagen an Orten, an denen die Temperatur nicht unter 0°C fällt, ist Glykol nicht erforderlich.
Die Zusammensetzung des Glykols basiert auf Propylenglykol, was es zu einem ungiftigen Produkt macht, das zusätzlich zu den Frostschutzeigenschaften die Leistung der Anlage durch verbesserte Wärmeübertragung erhöht. Außerdem ist es biologisch abbaubar.
Durch die Installation von Hybridpaneelen wird der Platzbedarf für die kombinierte Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie reduziert, d. h. es wird doppelt so viel Energie bei gleichem Platzbedarf auf dem Dach erzeugt.
Darüber hinaus kann es die Effizienz des photovoltaischen Teils aufgrund der kühlenden Rolle des thermischen Teils auf den photovoltaischen Zellen erhöhen.
Denn die Energieerzeugung der einzelnen Technologien ist sehr unterschiedlich. Ein Hybrid-Panel erzeugt die gleiche Energie wie 5 Photovoltaik-Paneele und seine Kosten sind niedriger als die von 5 Photovoltaik-Paneelen. Daher ist sie bei gleicher Energieerzeugung eine wirtschaftlichere und folglich auch kostengünstigere Lösung.
Betrachtet man die Einsparungen über die gesamte Lebensdauer der Anlage, so sind die Einsparungen bei Hybridmodulen etwa dreimal so hoch wie bei Photovoltaikanlagen. Ein Beispiel: Wenn in einem 4-Sterne-Hotel mit 200 Betten 70 Photovoltaikmodule installiert werden, beträgt der kumulierte Cashflow über 25 Jahre (wirtschaftliche Gesamteinsparungen) 220.994 €, und wenn Hybridpaneele verwendet werden, beträgt die Einsparung 576.056 €. Daher sind hybride Solarmodule nicht nur die rentabelsten, sondern auch am wirtschaftlichsten, energie- und emissionssparendsten.
Darüber hinaus ist es sehr wichtig, den Temperaturbereich zu berücksichtigen, in dem der Hydraulikkreislauf funktioniert, da die Leistung des photovoltaischen Teils steigt, wenn die Temperatur der Zelle sinkt. Und bei den meisten Anwendungen werden die Betriebstemperaturen der Zellen in einem Hybrid-Panel niedriger sein als bei einem PV-Panel. Bei Anwendungen mit niedrigen Temperaturen, wie z. B. in Schwimmbädern, kann dieser „Kühleffekt“ der Zellen die PV-Leistung um bis zu 12 % erhöhen.
Die Temperatur, bei der ein Hybridpaneel funktioniert, hängt hauptsächlich von den Temperaturen des Hydraulikkreises ab. Folglich hängen die Temperaturen der Photovoltaikzellen eines Hybridpaneels nicht so sehr von den Umgebungsbedingungen ab wie bei der Photovoltaik, sondern vielmehr von der im Inneren des Paneels zirkulierenden Flüssigkeit.
So kann beispielsweise ein Photovoltaik-Paneel im Sommer Temperaturen von 70-75 ºC erreichen, wenn es auf dem Dach eines Gebäudes von der Sonnenstrahlung getroffen wird. Bei einem Hybridpaneel, das im Sommer 100 % des Warmwasserbedarfs eines Gebäudes deckt, bedeutet dies jedoch, dass es das Wasser auf 60 ºC (Referenztemperatur) erwärmt, so dass das Paneel morgens als Erstes Wasser mit einer Temperatur von etwa 10 ºC (Netztemperatur) aus dem Tank erhält und es am Ende des Tages auf 60 ºC erwärmt ist. Infolgedessen arbeiten die PV-Zellen eines Hybridmoduls den ganzen Tag über mit einer niedrigeren Temperatur als das PV-Modul, mit dem es verglichen wurde.
Deshalb empfiehlt Abora, die Anlage immer so zu dimensionieren, dass in keinem Monat 100 % des Warmwasserbedarfs überschritten werden, und eine Kühlereinheit zu installieren, um hohe Temperaturen im Falle eines unvorhergesehenen Rückgangs des Warmwasserbedarfs zu vermeiden.
Anlagen. Erneuerbare Energien erzeugen Energie aus einer unerschöpflichen und sauberen Ressource. Eine effiziente Anlage ist jedoch eine Anlage, die eine bestimmte Energiemenge bei geringerem Verbrauch liefert. In diesem Sinne sind hybride Solarkollektoren erneuerbar, da sie Strom und Warmwasser aus der Sonneneinstrahlung erzeugen, und aerothermische Energie ist ein effizientes System, da es weniger Energie (Strom) verbraucht, um die gleiche Menge an Wärme zu erzeugen wie andere Systeme.
Bei der Ersetzung von Sonnenkollektoren durch aerothermische Energie geht es nicht darum, erneuerbare Energie zu gewinnen, sondern darum, den Energieverbrauch im Vergleich zu anderen Systemen zu senken, aber man darf nicht vergessen, dass aerothermische Energie umso mehr verbraucht, je mehr sie genutzt wird. Das Gegenteil eines erneuerbaren Energiesystems: Je mehr es genutzt wird, desto mehr produziert es.
Daher ist die Kombination beider Systeme die beste Lösung, da einerseits durch die Installation der Paneele der Energiebedarf (thermisch und elektrisch) eines Gebäudes gesenkt wird und andererseits die restliche Energie, die nicht durch die Paneele bereitgestellt werden kann, durch ein zusätzliches System wie z. B. ein aerothermisches System auf möglichst effiziente Weise erzeugt werden muss.
Ja, es ist in der Tat ratsam, abgenutzte Paneele mit einfacher Technologie durch aHTech®-Hybridtechnologie zu ersetzen, da die Produktion der Anlage und damit die erzielten Einsparungen beträchtlich steigen werden.
Die Kombination der beiden Technologien, Thermik und Photovoltaik, in einem einzigen Paneel ermöglicht es auch, den verfügbaren Platz auf den Dächern der Gebäude zu optimieren.
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